Ich stand die Tage vor einem Problem mit den Indexfiles des FAST Search Server for SharePoint 2010. Standardmäßig werden die Indexfiles in dem Installationsverzeichnis (C:\FASTSEARCH) abgelegt, der Sinn hiervon sei mal dahingestellt.
Nach einigen Recherchen bin ich dann auf den folgenden Artikel gestoßen. Die Informationsquellen für die FAST Search sind doch noch relativ dürftig. Die Nomenklatur des mklink-Aufrufes geht aus dem Artikel leider nicht eindeutig hervor und man könnte annehmen, dass man Ihn so übernehmen kann. Ein Junction Point lässt sich auch erfolgreich anlegen, jedoch funktioniert die FAST Search danach nicht mehr.
Hier dann noch einmal der komplette Vorgang mit der einzusetzenden Schreibweise:
Nach einigen Recherchen bin ich dann auf den folgenden Artikel gestoßen. Die Informationsquellen für die FAST Search sind doch noch relativ dürftig. Die Nomenklatur des mklink-Aufrufes geht aus dem Artikel leider nicht eindeutig hervor und man könnte annehmen, dass man Ihn so übernehmen kann. Ein Junction Point lässt sich auch erfolgreich anlegen, jedoch funktioniert die FAST Search danach nicht mehr.
Hier dann noch einmal der komplette Vorgang mit der einzusetzenden Schreibweise:
- Stoppe den FAST Search for SharePoint service
- Stoppe den FAST Search for SharePoint Monitoring service
- Verschiebe den Ordner C:\FASTSEARCH\data in das neu erstellte Verzeichnis (hier D:\IndexFAST\data)
- Starte das folgende Skript in der Konsole:
- mklink /j C:\FASTSEARCH\data D:\IndexFAST\data
- Starte den FAST Search for SharePoint Service, der Monitoring Service wird automatisch mitgestartet
Dann viel Spaß beim Verschieben der Indexfiles.
Viele Grüße
Patrick
Kommentare
Kommentar veröffentlichen